10 Learnings aus „Sorge dich nicht – lebe!“ von Dale Carnegie
Dale Carnegie ist neben Napoleon Hill der Inbegriff des amerikanischen Selfmademan. Neben dem Klassiker Wie man Freunde gewinnt* (hier gelangst du zu meiner Rezension) ist Sorge dich nicht – lebe!* sein zweites wichtiges Werk (hier gelangst du zur Buchrezension). In diesem Buch geht Carnegie den Ängsten und Sorgen der Menschen auf den Grund und präsentiert eine Fülle an niederschwelligen Methoden, um sich das Sorgen und Grübeln abzugewöhnen, besser mit Kritik umgehen zu können, und zu einer positiven Lebenseinstellung zu gelangen. Dies sind meine 10 Learnings aus „Sorge dich nicht – lebe!“ von Dale Carnegie!
Inhaltsverzeichnis
- Gliedere das Leben in Einheiten von Tagen
- Mache dich auf das Schlimmste gefasst
- Erkenne die Grenzen deines Einflussbereichs
- Suche dir eine Beschäftigung
- Böses mit Bösem zu vergelten hat einen hohen Preis
- Ärgere dich nicht über Undankbarkeit
- Auch Beten kann helfen
- Entspanne dich so oft wie möglich
- Gönne dir ein Mittagsschläfchen
- Sorgen über Schlaflosigkeit schaden mehr, als Schlaflosigkeit selbst
- Buchempfehlungen
Gliedere das Leben in Einheiten von Tagen
Wer Angst und Sorgen vermeiden will, sollte sich angewöhnen, das Leben in Einheiten von Tagen zu gliedern. Dies ist gleich das erste von vielen Learnings aus „Sorge dich nicht – lebe!“.
Man stelle sich ein Schiff vor, das auf Knopfdruck des Kapitäns die verschiedenen Teile des Schiffes hermetisch voneinander abriegeln kann. Jeder Teil ist danach für sich genommen wasserdicht und sicher. Dieses Prinzip ist auch auf das Leben übertragbar. In die eine Richtung kann man die Tür zur Vergangenheit verschließen. Es ist das Tor zum toten Gestern. In die andere Richtung kann die Tür zur ungewissen Zukunft verriegelt werden. So gelingt es, für den heutigen Tag ein Gefühl der Sicherheit zu erlangen.
Das heißt natürlich nicht, dass man nicht auch an die Zukunft denken sollte. Vielmehr sollte die Botschaft sein, dass die gesamte Energie auf den heutigen Tag gelenkt werden sollte, um die Aufgaben des Tages möglichst gut bewältigen zu können. Dies ist für Carnegie letztlich auch die beste Methode, um sich auf die Zukunft vorzubereiten.
Menschen, die eine ausgeprägte Grübelneigung haben, leben mit ihren Gedanken sehr oft in der Vergangenheit. „Sägen Sie kein Sägemehl!“ lautet auch die Botschaft von Carnegie. Sich über etwas zu ärgern, was bereits eingetreten ist, würde letztlich nichts anderes bedeuten, als Sägemehl zu sägen – ein wenig hilfreiches, aber äußerst belastendes Unterfangen.
Es ist wohl eine der größten Herausforderungen für uns Menschen – die Vergangenheit ruhen zu lassen und im Hier und Jetzt zu leben. Doch viele negative Emotionen und Erinnerungen hindern uns daran, in der Gegenwart anzukommen und den ersehnten Seelenfrieden zu erlangen.
Doch genau das ist das Ziel von Michael Brown, der seine Leserinnen und Leser in „Die Kraft gelebter Gegenwart“ auf eine zehnwöchige Reise mitnimmt, um die persönlichen Hindernisse zu erkennen, zu überwinden und endlich im Hier und Jetzt anzukommen.
Mache dich auf das Schlimmste gefasst
Wer sich immer auf das Schlimmste gefasst macht, hat nichts mehr zu verlieren, aber alles zu gewinnen! Fühlt man sich von seinen Problemen in die Enge gedrückt, kann vielleicht die „Zauberformel“ von Willis Carrier weiterhelfen. Sie besteht aus den folgenden drei Schritten:
- Stelle dir folgende Frage: Was könnte als Schlimmstes passieren?
- Sei bereit, dies notfalls zu akzeptieren.
- Dann mache dich in aller Ruhe daran, es nach besten Kräften zu ändern.
Wer sich auf das Schlimmste gefasst macht und bereit ist, dies zu akzeptieren, wird in der Regel ein Gefühl des Friedens und der Ruhe erfahren, das es in einer schwierigen Situation oftmals wieder ermöglicht, klar zu denken.
Selbst Professor William James, der Vater der angewandten Psychologie betonte:
„Seid gewillt, die Dinge zu nehmen, wie sie sind!“ Denn: „…die Annahme der Ereignisse ist der erste Schritt zur Überwindung der Folgen des Unglücks.“
Auch der chinesische Philosoph Lin Yutang wusste in seinem Buch Weisheit des lächelnden Lebens*:
„Wahrer innerer Frieden entsteht, wenn wir das Schlimmste hinnehmen können.“
Erkenne die Grenzen deines Einflussbereichs
„Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
Dies soll keine Anleitung zur religiösen Glaubensausübung sein, auch wenn der Spruch aus dem „Gelassenheitsgebet“ des US-amerikanischen Theologen Dr. Reinhold Niebuhr stammt, ein Gebet, das vermutlich um die Zeit des zweiten Weltkriegs verfasst wurde und seitdem in vielen Selbsthilfegruppen, wie zum Beispiel den Anonymen Alkoholikern, zum Mantra wurde.
Es beinhaltet eine stoische Weisheit, deren geisteswissenschaftlicher Hintergrund bereits bei Epiktet zu finden ist. Wer letztlich erkennen kann, was nicht in den eigenen Händen liegt, dem wird es leichter fallen, das Unvermeidliche zu akzeptieren.
Suche dir eine Beschäftigung
Man ist nur unglücklich, wenn man Zeit hat, zu überlegen, ob man unglücklich ist oder nicht. Wenn Menschen einer Beschäftigung nachgehen, die Planung und Überlegung verlangt, wird es schwierig, sich zusätzlich auch noch Sorgen zu machen. Aktiv zu bleiben und sich zu beschäftigen ist eines der besten Beruhigungsmittel, die es rezeptfrei gibt.
Böses mit Bösem zu vergelten, hat einen hohen Preis
Als Dale Carnegie den Sohn von General und späterem US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower über seinen Vater gefragt hat, ob dieser auch Hassgefühle anderen Personen gegenüber kenne, verneinte dieser klar. Stattdessen sagte er über seinen Vater, dass er keine Minute mit Gedanken an Leute verschwende, die er nicht mag.
Dies ist ein kluges Unterfangen, denn Feinde zu hassen, verleiht diesen nämlich große Macht über uns. Wer sich zum Ziel setzt, mit seinen Feinden abzurechnen, wird sich letztlich selbst immer mehr schaden, als den anderen, gegen den sich der Hass richtet. Hasserfüllte Menschen leiden fast immer an einem höheren Blutdruck und chronischer Hass kann zu Herzbeschwerden und Magengeschwüren führen.
Man ist also gut beraten, es General Eisenhower gleich zu tun. Denn bereits Konfuzius sagte:
„Ein wütender Mensch ist immer voller Gift.“
Ärgere dich nicht über Undankbarkeit
Wir haben es ganz gerne, wenn man uns dankt, etwa nachdem man jemanden einen Gefallen getan hat. Undankbarkeit hingegen ärgert uns. Das ist gewissermaßen durchaus nachvollziehbar. Leider ist Undankbarkeit jedoch eher die Regel, als die Ausnahme.
Wenn wir glücklich werden wollen, müssen wir jedoch aufhören, an Dankbarkeit oder Undankbarkeit zu denken. Schenken und Geben sollte immer nur ein alleiniges Motiv habe, und zwar die innere Freude daran, jemanden etwas Gutes zu tun. Wer anderen Menschen außerdem eine Freude macht, wird sehr selten mürrisch und deprimiert sein. Ein chinesisches Sprichwort sagt:
„Ein wenig Duft bleibt immer an der Hand zurück, die dir die Rosen reicht.“
Carnegie hat auch für Eltern eine wichtige Botschaft: Dankbarkeit ist ein Verhalten, das kultiviert werden muss. Wer dankbare Kinder haben will, muss sie zur Dankbarkeit erziehen und mit gutem Beispiel voran gehen.
Auch Beten kann helfen
Bist du ein religiöser Mensch? Selbst wer kein religiöser Mensch ist oder sogar durch und durch Skeptiker, kann durch das Beten laut Carnegie ebenso profitieren. Es ist eines der Learnings aus „Sorge dich nicht – lebe!“, die mich beim Lesen etwas überrascht haben. Warum?
Beten bedeutet, zu handeln. Das Gebet befriedigt drei sehr wesentliche psychologische Notwendigkeiten, die bei allen Menschen gleich sind, ob sie nun an Gott glauben oder nicht:
- Im Gebet wird in Worten ausgedrückt, was einen beschäftigt. Es ist fast unmöglich, ein Problem zu bewältigen, solange es nebulös und nicht klar ist. Wer in einem Gebet um Hilfe bittet, muss diese Bitte in Worte fassen. In gewisser Weise ähnelt das Beten dem Aufschreiben der Probleme, eine ebenfalls sehr nützliche Technik.
- Schlimme Schicksalsschläge und die erdrückendsten Sorgen lassen sich gemeinsam besser bewältigen. Es hat eine psychologisch heilsame Wirkung, jemanden von seinen Sorgen zu erzählen. Beim Beten hat man das Gefühl, die Last mit jemandem teilen zu können. Manche Sorgen sind zudem so privater Natur, dass man sie auch nicht mit den engsten Angehörigen oder Freunden besprechen möchte.
- Durch das Beten tritt das positive Prinzip des Handelns in Kraft. Es ist der erste Schritt, etwas zu tun.
Entspanne dich so oft wie möglich
Es ist eines der Learnings aus „Sorge dich nicht – lebe!“, das auch heute noch hochaktuell ist. Wer sich entspannt, kann sich nicht sorgen oder ängstigen. Carnegie beschäftigt sich mit der Progressiven Muskelentspannung nach Dr. Edmund Jacobson. Jacobson hat festgestellt, dass Nervosität oder Erregung bei völliger Entspannung nicht möglich ist. Die progressive Muskelentspannung nach Jacobson hat zurecht einen festen Bestandteil in vielen psychologischen und psychotherapeutischen Behandlungssettings und für ihre Wirksamkeit gibt es heute mehr wissenschaftliche Evidenz, denn je.
Für Jacobson sind besonders die Augen das wichtigste Organ, wenn es um Entspannung geht. Der Grund liegt darin, dass sie ein Viertel der vom Körper verbrauchten Nervenenergie verbrennen. In Zeiten nervöser Anspannung sollte man daher ganz bewusst darauf achten, die Muskulatur um die Augen zu entspannen. Am besten orientiert man sich dabei am Bild einer Katze, die man im Schlaf aufhebt, wenn beide Enden nach unten sacken. Sogar die Yogis in Indien sagen, man solle die Katzen studieren, um die Kunst der Entspannung zu beherrschen.
Gönne dir ein Mittagsschläfchen
Eine weitere zentrale Botschaft von Carnegie lautet: Ruhe dich aus, bevor du müde wirst! Carnegie führt einige Beispiele berühmter und wichtiger Persönlichkeiten an, die ihre Produktivität, ihre Langlebigkeit und ihren Erfolg auf ihr günstiges Schlafverhalten zurückführen. So etwa Winston Churchill, der sehr auf seinen Schlaf geachtet hat und niemals auf sein Mittagsschläfchen verzichten wollte.
Wer mittags kein Schläfchen machen kann, sollte sich zumindest vor dem Abendessen eine Stunde hinlegen. Laut Dale Carnegie könne man so auch eine Stunde am Tag länger aufbleiben, da es letztlich besser sei, in der Nacht sechs Stunden und noch eine Stunde vor dem Abendessen zu schlafen (also insgesamt sieben Stunden), als acht Stunden am Stück.
Sorgen über Schlaflosigkeit schaden mehr, als Schlaflosigkeit selbst
Nicht schlafen zu können, verursacht enormen Stress. Doch die Sorgen über die Schlaflosigkeit richten in der Regel viel mehr Schaden an, als die Schlaflosigkeit selbst. Es ist noch niemand an Schlaflosigkeit gestorben. Vielmehr zwingt uns die Natur regelrecht dazu, zu schlafen, wenn wir müde genug sind. Außerdem schläft man oft deutlich mehr als man glaubt, auch wenn man denkt, man würde die ganze Nacht wach liegen.
Wer an Schlaflosigkeit leidet, kann versuchen, sich vor dem Schlafengehen mit körperlicher Aktivität zu ermüden, sich zu entspannen oder auch aufzustehen und zu arbeiten oder zu lesen, bis man sich schläfrig fühlt.
Kopf und Nerven können nicht entspannen, wenn die Muskeln angespannt sind. Wenn man also schlafen möchte, muss man mit den Muskeln anfangen. Dr. David Harold Fink, Autor von Release from Nervous Tension* hat beispielsweise empfohlen, sich ein Kissen unter die Knie zu legen, um die Spannung in den Beinen zu verringern, und kleine Kissen unter die Arme, zum selben Zweck. Dann wird dem Kinn befohlen, sich zu entspannen, dann den Augen, den Armen und den Beinen, und ehe man sich versieht, ist man eingeschlafen.
Ein anderer Arzt, der in dem Buch zitiert wird, hat seiner besorgten und schlaflosen Patientin etwa folgendes empfohlen:
„Legen Sie sich einfach hin, und wenn Sie nicht einschlafen, versuchen Sie, alles zu vergessen. Sagen Sie sich nur: ‚Es ist mir völlig egal, ob ich schlafe oder nicht. Und wenn ich bis morgen früh wach bleibe – es ist mir auch recht.‘ Halten Sie die Augen geschlossen und denken Sie: Solange ich ruhig liegen bleibe und mir keine Sorgen mache, erhole ich mich auf jeden Fall.“
Abschließende Worte zu den Learnings aus „Sorge dich nicht – lebe!“
Beachte bitte, dass dieser Text nicht als wissenschaftliche Abhandlung über den Umgang mit Sorgen und Problemen zu verstehen ist. Obwohl das Buch zu großen Teilen inhaltlich auch heute noch sehr aktuell sein mögen, erscheinen einige der Inhalte hingegen nicht mehr zeitgemäß. In meiner Rezension zum Buch gehe ich zudem auch auf jene Aspekte ein, die meiner Meinung nach auch als kritisch zu betrachten sind.
Dieser Artikel soll lediglich einen Auszug jener Learnings aus „Sorge dich nicht – lebe!“ darstellen, die ich persönlich als besonders hilfreich erachtet habe bzw. bei denen ich mir ebenso vorstellen könnte, dass auch andere Menschen von diesen Kernbotschaften profitieren könnten. Im Optimalfall nimmst du dir besonders jene Inhalte des Artikels mit, die dich besonders ansprechen. Und natürlich möchte ich dir jedenfalls empfehlen, das Buch auch selbst zu lesen.
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Die Grundübungen sind leicht erlernbar und nicht ohne Grund gehört die evidenzbasierte Technik der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson (PMR) in vielen psychologischen und psychotherapeutischen Behandlungssettings zum Standard.
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