Inhaltsverzeichnis
- Zusammenfassung
- Autoren
- Inhalt
3.1. Das „Scarcity-Mindset“ und der POT-Score
3.2. Die hedonistische Adaptation
3.3. Die Investmentstrategie
3.4. Das Erreichen der finanziellen Unabhängigkeit
3.5. Mit Cash-Cushion und Yield-Shield auf Nummer sicher
3.6. Weitere Strategien für mehr Sicherheit
3.7. Der Anhang von Quit Like a Millionaire - Fazit
- Pro & Contra
- Weitere Bücher
Zusammenfassung
Quit Like a Millionaire ist ein englischsprachiges Buch, in welchem die Autorin Kristy Shen ihren Weg in die finanzielle Unabhängigkeit erzählt. Kristy Shen ist gebürtige Chinesin und wuchs in China zunächst unter äußerst armen Verhältnissen auf, bis sie mit ihrer Familie nach Kanada auswanderte. Geprägt von großer finanzieller Knappheit pflegte ihre Familie einen äußerst sparsamen Lebensstil.
Im Alter von nur 31 Jahren erlangte sie schließlich gemeinsam mit ihrem Partner Bryce Leung, dem Co-Autor des Buchs, die finanzielle Unabhängigkeit. Beide haben sich seither aus dem aktiven Erwerbsleben zurückgezogen. Dies gelang ihnen ganz ohne spekulative Glückstreffer an der Börse, ohne eine brillante Geschäftsidee und ohne Immobilieninvestitionen. Es gelang ihnen schlicht und einfach durch diszipliniertes Sparen und Investieren und durch ihre lukrativen Jobs in der IT-Branche ein millionenschweres Portfolio aufzubauen, sodass sie mit Anfang 30 gemäß der in der FIRE-Bewegung (FIRE = Financial Independence Retire Early) allseits bekannten 4-Prozent-Regel genug angespart hatten, um sich für den Rest ihres Lebens um keine aktive Erwerbstätigkeit mehr kümmern zu müssen. Dabei erläutern sie, dass hoch bezahlte Jobs zwar sehr förderlich, aber keine notwendige Voraussetzung zum Erreichen der finanziellen Freiheit sind.
Das Buch erzählt einerseits die persönliche Geschichte der beiden Autoren, andererseits ist es auch ein Ratgeber, in dem neben den Themen Geld verdienen, Sparen und Investieren auch sehr detailliert auf die eigens entwickelte Entnahmestrategie des Autorenpaares eingegangen wird. Diese Strategie greift die Schwächen der berühmten Trinity-Studie auf und berücksichtigt das Eintreten von Bärenmärkten oder Börsencrashs, die vor allem in den ersten fünf Jahren nach dem Eintritt in den Ruhestand verheerende Auswirkungen auf die weitere Portfolioentwicklung haben können.
Autoren
Kristy Shen und Bryce Leung, beide Jahrgang 1982, sind Weltreisende und Privatiers. Ihre Geschichte wurde unter anderem durch Beiträge in The New York Times, CBC Canada, CNBC, Handelsblatt oder dem englischen Independent bekannt. Sie zählen zu den bekanntesten Vertretern der FIRE-Bewegung und gründeten ihren Blog millenial-revolution.com, mit dem sie Gleichgesinnten beim Erreichen ihrer finanziellen Ziele helfen.
Inhalt
Niemand geringerer als JL Collins, „The Godfather of FI“ und Autor von The Simple Path to Wealth* (bald übrigens auch auf Deutsch als Der einfache Weg zum Reichtum* erhältlich), hat das Vorwort zu Quit Like a Millionaire verfasst. Er beginnt auch gleich mit ein paar harten und direkten Fragen, die sich vor allem an jene Personen richten, welche die Meinung vertreten, dass das Erreichen finanzieller Unabhängigkeit nur einem Personenkreis finanziell Privilegierter vorbehalten ist, während die eigene, vermeintlich schwierigere Situation, dies hingegen unmöglich macht. Es sind Fragen wie:
- Bist du unter einem totalitären Regime aufgewachsen?
- Musste deine Familie jemals von 44 Cent am Tag leben?
- Galt eine leere Coca-Cola Dose jemals als dein wertvollster Besitz?
Genau diese Fragen kann die Autorin Kristy Shen nämlich mit einem eindeutigen „Ja“ beantworten. Sie lebte mit ihrer Familie in Taiping, einer ländlichen Region in China, in der das durchschnittliche Jahreseinkommen ihrer Familie etwa 161 US-Dollar betrug. Umgerechnet musste die Familie also von 44 Cent am Tag leben. Es gab in ihrer Kindheit kaum Geld, Essen und auch kein Spielzeug. Erst als sie mit ihrer Familie nach Kanada emigrierte, besserte sich die Situation allmählich. Doch wie gelang es ihr, im Alter von nur 31 Jahren mit einem millionenschweren ETF-Portfolio in den Ruhestand einzutreten?
Das „Scarcity-Mindset“ und der POT-Score
Kristy Shen führt ihren Erfolg auf genau diese widrigen Umstände zurück, unter denen sie aufgewachsen ist. Der Mangel an Überfluss, Essen, Geld und Spielzeug hat ihr geholfen, eine Mentalität zu entwickeln, die sie als „Scarcity-Mindset“ bezeichnet. Diese innere Einstellung lässt sich am besten derart beschreiben, dass eine bestimmte Sache zur obersten Priorität wird, wenn man einen gravierenden Mangel daran hat. Im Falle von Kristy Shen war diese Sache Geld.
„Money is the most important thing in the world.
Money ist worth sacrificing for.
Money is even worth bleeding for.“
Kristy erhielt die Chance, aufs College zu gehen und durfte sich also Gedanken darüber machen, was sie einmal werden will. Da Geld für sie diesen enorm hohen Stellenwert hatte, entwickelte sie eine Formel, in der sie Ausbildungskosten mit den späteren Verdienstmöglichkeiten in Relation setzte. Sie nannte das Ergebnis den POT-Score (POT = Pay-over-Tuition).
Statt ihrer Leidenschaft zu folgen, Autorin zu werden, wollte sie lieber in der IT-Branche Fuß fassen, da diese Jobs den attraktivsten POT-Score ergaben. So konnte sie im Verhältnis zu den Ausbildungskosten nach ihrer Ausbildung bereits mit einem sehr hohen Gehalt ins Berufsleben einsteigen. Daher rät sie auch von der gerne verwendeten Floskel Follow your Passion ab, sondern sich eher am POT-Score zu orientieren und die eigenen Interessen und Wünsche vorerst hintanzustellen. Vorerst…
„Statistically, following your passion will lead to unemployment or underemployment. […] Not only that… […] Passions change. People change. […] Encouraging people to base their career on what they love when they’re eighteen is like encouraging them to exclusively dress like their favorite band from high school.“
„Doing what you love and hoping for money to follow is risky. Follow the money first, and you can do what you love later.“
Die hedonistische Adaptation
Am Weg von ihrem Aufstieg von bitterer Armut zur Mittelklasse, machte sie schließlich ihre ersten Erfahrungen mit der hedonistischen Adaptation. Von unnötigem und exzessivem Konsum distanzierte sie sich zunehmend und auch entschied sie sich aus rationalen Gründen letztlich gegen den geplanten Erwerb eines Eigenheims.
Exkurs: Hedonistische Adaptation ist ein Begriff aus der Psychologie, der die menschliche Fähigkeit beschreibt, sich an die Umstände anzupassen, egal ob diese gut oder schlecht sind. In einer Studie wurden querschnittsgelähmte Unfallopfer, als auch Menschen gebeten, die im Lotto gewonnen hatten, einzuschätzen, wie glücklich sie sind. Die Lottogewinner stuften sich unmittelbar nach ihrem einschneidenden Erlebnis erwartungsgemäß deutlich glücklicher ein, als die Unfallopfer. Als die Studienteilnehmer ein Jahr nach dem einschneidenden Ereignis erneut gebeten wurden, ihr Glücksniveau einzustufen, zeigte sich jedoch ein anderes Bild. Die Lotteriegewinner waren dabei im Durchschnitt nicht glücklicher als andere Menschen.
Vicki Robin, eine weitere Pionierin der FIRE-Bewegung und Autorin von Mehr Geld für mehr Leben fragte das Publikum in ihren Seminaren gerne, wieviel mehr Geld sie benötigen würden, um glücklich zu sein. Die meisten antworten mit „doppelt so viel“, unabhängig davon, ob sie 30.000 oder 100.000 US-Dollar jährlich verdienten.
Die Investmentstrategie
Stattdessen wollte sie ihr Geld lieber investieren. Nachdem ihr Bankberater nicht ausreichend begründen konnte, warum sie ihr Geld in den hauseigenen aktiv gemanagten Superfonds investieren sollte, kam die Erleuchtung, als sie von Indexing und ETFs erfuhr. Sie erläutert im Buch kurz und prägnant die moderne Portfoliotheorie von Harry Markowitz und arbeitet die Nachteile von aktiv gemanagten Fonds und die Vorteile des Indexings heraus.
Man findet Quit Like a Millionaire Anweisungen und Richtlinien zur Bestimmung der richtigen Asset-Allocation. Es werden Fragen geklärt, wie hoch der risikoarme und wie hoch der risikobehaftete Portfolio-Anteil sein soll und welche ETFs ins Portfolio aufgenommen werden könnten, um eine ausreichende Diversifikation zu erzielen. Zudem geht es um die richtige Portfoliopflege mittels Rebalancing.
Interessanterweise gibt es in der USA und in Kanada offenbar so einige Möglichkeiten, Steuern ganz legal zu umgehen. Kristy hat das System analysiert und für sich selbst perfektioniert. Ganze zwei Kapitel handeln davon. Es ist zwar zum Teil ganz interessant, welche Möglichkeiten es auf der anderen Seite des großen Teichs zur legalen Steuerflucht gibt, aber es besitzt für den deutschsprachigen Raum kaum Relevanz. Diese Kapitel können beim Lesen getrost übersprungen werden.
Das Erreichen der finanziellen Unabhängigkeit
„Money is worth bleeding for, but it’s not worth dying for.“
Als Kristy bemerkte, dass sie auf Dauer dem enormen Stress ihres Jobs in der IT-Branche nicht gewachsen sein würde, stolperte sie irgendwann über die berühmte Trinity-Studie und die sogenannte Vier-Prozent-Regel. Diese Studie bezog sich auf 65-Jährige, die in den Ruhestand eingetreten sind und 30 Jahre lang von ihrem Vermögen leben sollten. Dabei zeigte sich, dass das Vermögen bei einer jährlichen Portfolioentnahme von vier Prozent in 95 % der Fälle ausreichte und das Portfolio teilweise sogar weiter im Wert stieg.
Kristy war begeistert. Von nun an hatte sie ein Ziel für sich definiert. Vorzeitig aus dem Berufsleben auszutreten und die Welt als Privatière zu bereisen. Aus Time = Money wurde plötzlich Money = Time. Anhand der Vier-Prozent-Regel bestimmte das Paar das benötigte Vermögen, um in den Ruhestand eintreten zu können – eine Million Dollar. Sie erreichten dieses Ziel schließlich im Alter von nur 31 Jahren durch konsequentes Sparen und Investieren.
Natürlich hatte das Paar durch ihre gut bezahlten Jobs Vorteile. Entscheidend ist letztlich jedoch die Sparquote und so zeigt sie anhand verschiedener Beispiele auf, wie sich unterschiedliche Sparquoten auf das Erreichen des persönlichen Investmentziels auswirken. Besonders beeindruckend präsentiert sie, wie gewaltig sich dabei oftmals nur kleine Anpassungen in der Höhe der Sparquote auf einen vorzeitigen Eintritt in den Ruhestand auswirken können. Das motiviert!
„Just increasing your savings rate from 10 percent to 15 percent can shave more than five years off your working career“!
Mit Cash-Cushion und Yield-Shield auf Nummer sicher
Wie sich im Rahmen der Tritiny-Studie zeigen sollte, sind vor allem die ersten fünf Jahre nach dem Eintritt in den Ruhestand entscheidend für das langfristige Überleben des Investmentportfolios. Erlebt man in diesen ersten fünf Jahren einen Börsencrash oder einen Bärenmarkt und tätigt zu hohe Portfolioentnahmen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Entnahmen in diesen ersten Jahren zum vorzeitigen Kapitalverkehr führen. Dann gehört man zu jenen armen fünf Prozent der Studie, denen das Geld vorzeitig ausgeht.
Es geht hier um das Sequence-of-Returns-Risiko. Tatsächlich ist dies dem Autorenpaar auch passiert, denn direkt nach ihrem Einstieg in den Ruhestand im Jahr 2015 ging es im Zuge der Ölkrise an der Börse bergab. Ihre Strategie konnte sich also in der Praxis bereits bewähren. Nicht nur das. Ihr Vermögen wuchs sogar noch weiter an.
Drei Jahre lang tüftelten beide nach einer Lösung, im Falle eines Crashs oder Bärenmarkts keine Portfolioentnahmen vornehmen zu müssen. Das ist zunächst eine einfache Rechnung. Man würde für die kritischen fünf Jahre die jährlichen Ausgaben in Cash halten (der Cash-Cushion). Dieser Betrag fällt jedoch unter Umständen sehr hoch aus. Er lässt sich allerdings deutlich reduzieren. So empfiehlt die Autorin die zuvor festgelegten Assets im ETF-Portfolio für diese fünf Jahre in Anlagen mit höheren und sichereren Ausschüttungen umzuschichten (der Yield-Shield). Und zwar in:
- Vorzugsaktien-ETFs (da Dividenden im Falle von Kürzungen zuerst bei regulären Aktien und erst in weiterer Folge bei Vorzugsaktien gekürzt oder gar gestrichen werden)
- REITs
- Unternehmensanleihen mit guten Ratings
- Dividendenaktien-ETFs
Der so aufgebauten Yield-Shield durch ausschüttungsstarke Assets sollte die Höhe des benötigten Notgroschens (des Cash-Cushions) drastisch senken. Im Falle der Autorin von 200.000 auf 25.000 Dollar, da sie im Falle eines Crashs auf relativ sichere Ausschüttungen zurückgreifen kann, ohne Portfolioentnahmen tätigen zu müssen.
Hier ist ein kritischer Blick durchaus angebracht und zwar in zweierlei Hinsicht. Einerseits es stellt sich die Frage, ob die beiden Autoren hier nicht einem Trugschluss, der Dividend-Fallacy aufgesessen sind. Dabei handelt es sich um einen weit verbreiteten Irrglauben, dass Portfolioentnahmen über Ausschüttungen irgendwie weniger schädlich für das Portfoliovermögen sind, als Entnahmen über Anteilsverkäufe. Es stellt sich also die Frage, inwieweit Portfolioentnahmen via Anteilsverkäufe im Ausmaß der Ausschüttungsquote der Assets nicht die sinnvollere strategische Variante wäre.
Zweitens wäre eine Umschichtung des gesamten Portfoliovermögens in andere Assets bzw. ETFs hierzulande mit massiven steuerlichen Abgaben verbunden, da sich eine „Umschichtung“ ja letztlich nur durch Verkäufe und neuerliche Käufe bewerkstelligen ließe. Die erläuterte Strategie ist also hierorts nicht gleichermaßen anwendbar und müsste für die Gegebenheiten entsprechend angepasst werden.
Weitere Strategien für mehr Sicherheit
Neben dem Yield Shield und dem Cash Cushion nennt Kristy noch weitere interessante Strategien, die angewendet werden können, um das Portfolio zu schützen, wenn es ungemütlich wird. So etwa einfach mehr zu reisen, um sich die sogenannte Geo Arbitrage zunutze zu machen. Im Falle eines Crashs oder Bärenmarkts reist man vorübergehend in ein Land, in dem es sich nicht minder gut, aber deutlich günstiger leben lässt, wie zum Beispiel nach Südostasien.
„If shit hits the fan, we’re going to Thailand.“
Andere Backup-Pläne wären etwa ein kleiner Side-Hustle oder die vorübergehende Rückkehr in einen Teilzeitjob.
Der Anhang von Quit Like a Millionaire
Die Anhänge in Quit Like a Millionaire sind durchaus lesenswert und sollten auf keinen Fall ignoriert werden. So wird etwa die finanzielle Entwicklung des Portfolios der beiden – alle Einnahmen, Ausgaben und Investitionen – über die Jahre hinweg transparent aufgeschlüsselt.
Weiters wird nochmals das Yield Shield + Cash Cushion Portfolio näher beleuchtet und aufgezeigt, dass sich dieses gegenüber dem regulären 60/40-Portfolio im Zuge der Finanzkrise besser und schneller erholt hat, da sie nichts aus dem Portfolio verkaufen mussten. Sie empfehlen dieses Portfolio jedoch nur für die ersten fünf Jahre nach dem Renteneintritt. Danach sollte es wieder umgeschichtet werden. Dies begründen sie damit, dass ein Portfolio, das auf möglichst hohe Ausschüttungen optimiert ist, die Vergleichsindizes meist unterperformen wird (vgl. jedoch hierzu nochmals das Phänomen der Dividend-Fallacy)
Schließlich gibt es im Anhang auch noch eine Zusammenfassung der Schritte, die nötig sind um herauszufinden, wann man die finanzielle Freiheit erreichen wird. Dazu gibt es eine Anleitung, wie man seine eigene Excel-Datei aufsetzt, um den Fortschritt zu tracken und das Erreichen des finanziellen Ziels zu prognostizieren.
Fazit
Bücher zum Erreichen von finanzieller Unabhängigkeit oder finanzieller Freiheit gibt es zuhauf. Viele verlieren sich in Abstraktionen und wenn sie doch konkret ins Detail gehen, werden die besprochenen Möglichkeiten sehr oft äußerst unrealistisch. Quit Like a Millionaire möchte ich dort nicht einordnen. Es ist gewiss kein Larifari-Money-Mindset-Buch. Stattdessen geht es sehr konkret zur Sache mit detaillierten Vorschlägen für Investitionen und verschiedenen Berechnungen und Anpassungsmöglichkeiten für die verschiedensten Situationen und Lebenslagen.
Wie die eigens entwickelte Strategie gegen vorzeitigen Portfolioverzehr selbst zu bewerten ist, darüber soll an dieser Stelle nicht geurteilt werden, aber sie ist bestimmt diskussionswürdig. Man kann jedoch sagen, dass in dem Buch wohl die richtigen Fragen gestellt werden, die im Zusammenhang mit einem vorzeitigen Ruhestand gestellt werden müssen. Ob die richtigen Antworten gegeben werden, lässt sich wohl aus heutiger Sicht nur schwer beantworten.
Wer sich für den Themenkomplex „Vorzeitiger Ruhestand“ interessiert, dem möchte ich sehr ans Herz legen, einen Blick in dieses Buch zu werfen. Es ist trotz englischer Sprache relativ leicht zu lesen. Auch, wenn nicht alle Kapitel (z.B. zum Thema Steuern) Relevanz für den deutschsprachigen Raum besitzen, so ist es unglaublich inspirierend und liefert viele interessante Informationen, die jedem Interessierten auf die eine oder andere Art und Weise dienlich sein werden. Quit Like a Millionaire ist definitiv ein lesenswertes Buch!
„Even though this entire book seems like it’s about money, it isn’t. This book is about time.“
Pro & Contra
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