Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs (2024): Was ist neu?
- Was bleibt gleich?
- Die Überlegenheit passiven Investierens
- Investmentrisiko verstehen
- Anlegerfehler vermeiden: Das „Via-Negativa-Prinzip“
- Das Weltportfolio-Konzept als überlegene Anlagestrategie
- Factor Investing: Renditeturbo fürs Depot
- Fazit: Wer sollte Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs lesen?
- Weitere Bücher
Seit Jahren ist Gerd Kommers Literatur der Ankerpunkt für alle, die ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen und ihr Vermögen mit passiven Anlagestrategien aufbauen und absichern wollen. Sein Standardwerk Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs* gilt mittlerweile als Klassiker zur passiven Geldanlage im deutschsprachigen Raum und ist für viele Privatanleger zu einem unverzichtbaren Ratgeber geworden.
Das Buch ist nun in der 6., vollständig aktualisierten und erweiterten Neuauflage erschienen und präsentiert sich so ausführlich wie nie zuvor. Mit seiner profunden Expertise und didaktischem Geschick erklärt Gerd Kommer erneut die komplexe Welt der Finanzmärkte auf klare, strukturierte und praxisorientierte Weise.
In dieser Rezension wird geklärt, wovon sich das Buch von der Vorgängerversion unterscheidet und was hingegen gleichgeblieben ist. Außerdem werden einige ausgewählte Inhalte einen Einblick in die inhaltliche Tiefe des Buches geben.
Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs (6. Auflage 2024): Was ist neu?
Wie der neue Untertitel bereits vermuten lässt, präsentiert sich die 6., vollständig aktualisierte und erweiterte Neuauflage des Standardwerks Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs von Gerd Kommer in neuem Gewand: umfangreicher, detaillierter und explizit für fortgeschrittene Privatanleger konzipiert.
Im Vergleich zu 415 Seiten der Vorgängerversion, bietet die Neuauflage mit insgesamt 550 Seiten mehr Kapitel, mehr Inhalt sowie tiefgreifende Überarbeitungen und Aktualisierungen. Jeder einzelne Abschnitt wurde argumentativ geschärft, verbessert und mit den aktuellsten Daten auf den neuesten Stand gebracht. Dabei wurden viele neue praxisrelevante Forschungsergebnisse seit dem Erscheinen der 5. Auflage im Jahr 2018 berücksichtigt.
Seit der Veröffentlichung des Vorgängers kam es außerdem zu vielfältigen Neuerungen in der ETF-Produktlandschaft sowie im Hinblick auf andere relevante Finanzprodukte. Diese wurden in der Neuauflage ebenfalls berücksichtigt.
Besonders hervorzuheben ist außerdem die vertiefende Auseinandersetzung mit dem Thema Factor Investing, einer interessanten Investmentmethode, die mit einer etwas höheren Renditeerwartung, aber auch mit mehr Komplexität verbunden ist und zudem ein höheres Maß an Conviction seitens der praktizierenden Anleger erfordert. Das entsprechende Kapitel umfasst nun ganze 50 Seiten und wurde somit deutlich erweitert.
Was bleibt gleich?
Unverändert bleibt hingegen die wissenschaftlich fundierte Herangehensweise von Gerd Kommer, denn alle Argumente und Empfehlungen des Buches stützen sich auf wissenschaftliche Studien oder dokumentierten eigenen Berechnungen.
Außerdem bleibt ein wesentliches Merkmal von Kommers Literatur auch in dieser Neuauflage erhalten: es werden ausschließlich reale, inflationsbereinigte Renditen verwendet, und keine irreführenden nominalen Renditen.
Gerd Kommers unverwechselbarer Schreibstil besticht nach wie vor durch Sachlichkeit, klare Struktur, elegante Formulierung und geistreichen Humor – eine einzigartige Kombination, die Kommers Bücher zu etwas ganz Besonderem macht. Seine Fähigkeit, komplexe Themen auf diese Weise verständlich und unterhaltsam zu erklären, ist weiterhin ein Garant für kurzweilige und lehrreiche Lesestunden.
Die Überlegenheit passiven Investierens
Viele Investmentlegenden, darunter John C. Bogle und Burton Malkiel wurden bzw. werden nicht müde darin, aufzuzeigen, dass das passive Investieren mittels unaufgeregtem Buy & Hold auf breit angelegter Indexbasis die überlegene Anlagestrategie für die meisten Privatanleger ist. Auch Warren Buffett hat dies längst anerkannt und seine Meinung dazu öffentlich kundgetan. Im deutschsprachigen Raum wird diese Botschaft von kaum jemand anderem so vehement vermittelt, wie von Gerd Kommer.
So schafft er in der Neuauflage seines Standardwerks gleich eingangs das perfekte Argumentationsgerüst für die Überlegenheit des passiven Investierens, indem er neben der Arithmetik des aktiven Investierens (mehr als 50 % aller aktiven Anleger müssen per Mathegesetz unterperformen) auch die Efficient Market Hypothesis (EMH) erläutert.
Die Ausführungen zur EMH sind dabei insofern besonders lesenswert, da diese außerordentlich oft angegriffen wird. Meist basieren diese Einwände allerdings auf weit verbreiteten Fehlinterpretationen, die Anleger letztlich dazu anregen, eine aktive Anlagestrategie zu verfolgen.
Kommer rückt all diese Missverständnisse ins rechte Licht und erklärt, dass die Essenz der EMH lediglich besagt, dass es allein mit öffentlich verfügbaren Informationen sehr unwahrscheinlich ist, eine korrekt gewählte Benchmark (den „Markt“) systematisch nach Kosten, Risiko und Steuern zu schlagen.
Die einzig relevante Konklusio für Privatanleger lautet daher: Finanzmärkte sind zwar nicht vollständig informationseffizient, aber jedenfalls ausreichend effizient, um aktives Investieren für Privatanleger zu einem Verliererspiel zu machen.
Investmentrisiko verstehen
Kommer ist es sehr wichtig, dass Privatanleger lernen, das Risiko zu verstehen, das mit dem Investieren verbunden ist. Deshalb wird das Thema Investmentrisiko in der Neuauflage von Souverän Investieren mit Indexfonds und ETFs besonders ausführlich behandelt. Insgesamt 20 verschiedene Risikokonzepte und 8 essenzielle Risikokennzahlen werden hier eingehend erläutert.
Angesichts der Tatsache, dass es nie einfacher war als heute, ein Depot bei einem Online-Broker zu eröffnen und dieses mit ETFs zu bestücken, mag man sich als Anleger die Frage stellen, ob es tatsächlich notwendig ist, sich so eingehend mit Risikokonzepten und Risikokennzahlen zu beschäftigen.
Jedoch sollte man bedenken, dass die Schwierigkeit nicht darin besteht, mit dem Investieren zu beginnen und ETFs zu kaufen. Die Herausforderungen bestehen für Anleger vielmehr darin, gute von schlechten Risiken unterscheiden zu können und letztere konsequent zu vermeiden.
Anlegerfehler vermeiden: Das „Via-Negativa-Prinzip“
Wie Charles Ellis in seinem Buch Winning the Loser’s Game* feststellt, werden beim Tennis die meisten Punkte nicht durch besonders elegante Spielzüge erzielt, sondern durch die Fehler des Gegners.
Auf die Situation von Privatanlegern übertragen bedeutet das: Möchte man beim Investieren erfolgreich sein, so sollte man vermeiden, Rendite durch das Einnehmen einer aktiven Rolle erzielen zu wollen. Stattdessen sollte man die Rolle eines Spielers einnehmen, der es konsequent vermeidet, Fehler zu machen.
Das Prinzip der Fehlervermeidung ist nicht neu. Es nennt sich heute Via-Negativa-Prinzip und stammt ursprünglich aus der Philosophie Platos. Von Charles Ellis wurde es erstmals im Jahre 1975 im Kontext von Privatanlegern verwendet, später wurde es auch von Nassim Nicholas Taleb in seinem Buch Antifragilität: Anleitung für eine Welt, die wir nicht verstehen* aufgegriffen.
Welche Fehler für ein Anlegerportfolio besonders schädlich sein können, erläutert Kommer traditionell in einem sehr ausführlichen Kapitel über die wichtigsten Anlegerfehler, die man als Privatanleger tunlichst vermeiden sollte.
Das Weltportfolio-Konzept als überlegene Anlagestrategie
Aus all den Erläuterungen und Argumenten zum passiven Investieren werden die Grundprinzipien des Weltportfolio-Ansatzes abgeleitet, bei dem es zur praktischen Umsetzung dieser Erkenntnisse kommt. Für Anleger ist es dabei zunächst entscheidend, die Asset Allocation auf zwei Ebenen zu bestimmen:
- Die Anteile des risikobehafteten und risikoarmen Portfolioanteils („Level-1-Assetallokation“)
- Die Bestückung dieser beiden Portfolioanteile mit spezifischen Assetklassen und Anlageprodukten („Level-2-Assetallokation“)
In weiterer Folge können sich Anleger für verschiedene Weltportfolio-Grundvarianten entscheiden (marktneutral, Factor Investing, ESG, „Eurospeksis“), die mit Umsetzungsvorschlägen und konkreten ETF-Empfehlungen erläutert werden. Auch alternative Gewichtungsmöglichkeiten werden thematisiert (marktneutral vs. BIP-Gewichtung).
Factor Investing: Renditeturbo fürs Depot
Einen besonderen Stellenwert bekommt das Thema Factor Investing in der Neuauflage von Souverän Investieren mit Indexfonds und ETFs. Dabei handelt es sich um eine Investmentmethode, die sich nur auf Indexbasis rentabel umsetzen lässt und Anlegern eine um bis zu zwei Prozentpunkte höhere Rendite per annum in Aussicht stellt. Das Ganze ist jedoch mit zwei Wermutstropfen verbunden:
- das Portfolio wird komplexer
- Anleger benötigen ein höheres Maß an Conviction, also ein sehr hohes Maß an Überzeugung, an der Strategie festzuhalten, denn ein Faktoren-Portfolio kann sich über lange Zeiträume deutlich anders – und vor allem deutlich schlechter – entwickeln, als ein sogenanntes marktneutrales Portfolio.
In der neuen Auflage werden nun deutlich mehr Faktorprämien besprochen, als in der alten Auflage, und zwar die folgenden:
- Die Small-Size-Prämie
- Die Value-Prämie
- Die Momentum-Prämie
- Die Quality-Prämie
- Die Low-Volatility-Prämie
- Die Low-Investment-Prämie
- Die Illiquiditätsprämie
- Die Dividend-Yield-Prämie
Kommer selbst praktiziert seit über 20 Jahren Factor Investing und im letzten Jahr hat er auch seinen eigenen Multifaktor-ETF, den L&G Gerd Kommer Multifactor Equity UCITS ETF, auf den Markt gebracht, der einen integrierten Multifaktor-Ansatz verfolgt und mit dem versucht wird, diverse Mängel von bereits verfügbaren Faktor-ETFs zu beseitigen.
Das Thema Factor Investing wird in der Investmentwelt durchaus kontrovers diskutiert. Ein Argument, das häufig gegen Factor Investing vorgebracht wird, bezieht sich etwa darauf, dass die Faktorprämien nach ihrer Entdeckung weg arbitriert und somit schwächer werden oder gänzlich verschwinden.
Um dieses Argument zu adressieren, hat sich Kommer für ein besonders smartes Vorgehen entschieden: Er präsentiert nahezu ausschließlich historische Datenserien zu Faktorprämien, die erst nach dem Zeitpunkt der Entdeckung einsetzen. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, so wird extra darauf hingewiesen.
Fazit: Wer sollte Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs lesen?
Laut Gerd Kommer ist Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs ein Buch für alle, die sich als fortgeschrittene Anleger betrachten. Dem schließe ich mich an und ich möchte gerne zwei Gründe dafür nennen:
Erstens: Man lernt nie aus. Die Chancen stehen gut, dass selbst fortgeschrittene Privatanleger nach der Lektüre des Buches schlauer sind, als zuvor. Auch Lesern der Vorgängerauflage aus 2018 wird die Neuauflage viele neue Erkenntnisse bescheren. Das Buch geht inhaltlich deutlich mehr ins Detail und verfügt außerdem über die aktuellsten praxisrelevanten Daten, die man so umfassend vermutlich bei keiner anderen Quelle für den deutschsprachigen Raum finden wird.
Zweitens: Ein Anlegerleben ist lange. So simpel das Konzept des passiven Investierens auch klingen mag – die größte Herausforderung liegt nicht im Aufsetzen eines Weltportfolios und auch nicht in dessen Wartung. Sie liegt in der Beibehaltung der Strategie über einen möglichst langen Zeitraum. Während dieser bestenfalls sehr langen Zeitspanne werden Anleger mit der einen oder anderen Hürde konfrontiert werden:
- Bereits Gelerntes wird vergessen
- Da die Finanzbranche mehr mit aktiven als mit passiven Investoren verdient, wird sie dementsprechende Interessen verfolgen
- Medien verbreiten Investmentpornografie
- Emotionen haben die Eigenschaft, Wissen zu überlagern (Gier, FOMO, Neid, Gutgläubigkeit, Selbstüberschätzung usw.)
Als Anleger ist man daher gut beraten, sich immer wieder mit der Materie vertraut zu machen, die Grundlagen des passiven Investierens zu wiederholen, die Argumente dafür bewusst zu reflektieren und die Überzeugungen der gewählten Strategie zu überprüfen und zu festigen. Privatanleger sollten ihre Chancen dadurch deutlich erhöhen, den gewünschten Investmenterfolg auf lange Sicht auch tatsächlich zu erzielen.
Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs scheint jedenfalls bestens dazu geeignet, diesen Zweck zu erfüllen und es sollte Anlegern immer wieder als Nachschlagewerk dienen. Das umfangreiche Register am Ende des Buches hilft dabei, das Buch als Ratgeber zu den verschiedensten Anliegen zu konsultieren. Man wird im deutschsprachigen Raum wohl kaum ein besseres und umfassenderes Buch dafür finden.
Das führt mich auch zu meiner einzigen Kritik, die ich an dieser Stelle äußern möchte. Es ist wirklich schade, dass dieses Standardwerk, das sich den Ruf als Klassiker in der Finanzliteratur verdient hat, bisher nicht in einer Hardcover-Variante erschienen ist. Allzu häufiges Nachlesen wird dem Buch in dieser Form vermutlich nicht besonders guttun.
Gibt es Alternativen zu Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs für Einsteiger?
Wer sich nicht als fortgeschrittener Anleger betrachtet und erst am Anfang bei der persönlichen Geldanlage steht, für den gibt es zwei passende Alternativen zu Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs für Einsteiger von Gerd Kommer:
- Für Leser ohne jegliches Finanzwissen: Der leichte Einstieg in die Welt der ETFs: Unkompliziert vorsorgen – Ein Starterbuch für Finanzanfänger
- Für Leser, die bereits über einfaches Basisfinanzwissen verfügen: Souverän investieren für Einsteiger: Wie Sie mit ETFs ein Vermögen bilden
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